CFWU 108 – Winkekatzencockpit
Datum: 22.03.2023
00:00:00 Begrüßung
00:00:33 SetUp Problems
00:05:34 Rosenmontagsflug
00:09:35 Was hat Steffen gemacht
00:12:18 Was wird Olli machen.
00:13:03 Feeback zur Folge 105: Christians Tip zur PT6
00:15:02 Warum ein GoAround
00:16:08 Gründe für einen GoAround
00:20:07 Krabben auf der Landebahn.
00:23:16 Nachtrag zu Steffens ADS-B Rant
00:25:29 Legale tiefe Anflüge
00:27:52 Vorfall in Austin: Fedex GoAround über einer Southwest
00:29:37 ATC Mitschnitt
00:35:04 CAT III Staffelung
00:50:22 Häufung von „kritischen“ events in den USA
00:52:59 Fuel Leak an einer B712
00:54:37 Tankdeckel einer B737
00:55:57 Surge/Vent Tank
00:57:17 Reaper Incident Black Sea
00:58:01 Stall einer Bayraktar Drohne
01:04:16 Flugzeugabsturz in Trudering 1987
01:08:30 Artikel dazu in der Münchner Merkur
01:09:28 Fast and Furious Munich Drift 2012
01:10:46 Video zu dem Fall
01:18:49 Unfallbericht dazu
01:19:15 Kommentar und Frage von Uwe: Bedürfnissproblem
01:20:31 Hinweis auf Episode 52
01:21:16 Frage: wer kann besser einen Airliner landen, SIMer oder PPLer
01:27:38 Verzweifelter Landungsversuch einer Citation Las Vegas Nord
01:32:02 Feedback von Lothar: Geschichte des AFC Unfalls
01:34:58 Steffens Planespotting mit Thomas.
01:35:23 Livemitschnitt
01:36:10 Verabschiedung
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Bilder © Twitter & FR24
Hi sir I am reading in English I love the show
Excellent…
Hallo Steffen und Olli,
ihr habt euch ausführlich über den Zwischenfall mit der Fedex und der Southwest unterhalten, auch darüber dass ein direkter Befehl per Funk vom Cockpit der Fedex an die Southwest ein no-go ist.
Meine Frage ist nun aber: Was wäre denn in diesem Fall das beste Vorgehen gewesen? Wenn die Southwest gestartet wäre, während die Fedex einen goaround macht, wären beide Maschinen in unmittelbarer Nähe voneinander für noch längere Zeit unterwegs gewesen. Von daher meine ich doch, dass es sehr vernünftig war, dass die Southwest den Start abbrechen sollte, zumal sie ja höchstens grad am Losrollen war und der Abbruch daher gefahrlos möglich war.
Und wenn nun der Tower schon den Überblick verloren zu haben scheint, dann ist es doch besser als nichts, wenn der Fedex-Pilot dann wenigstens eine Ansage macht. Natürlich entspricht es nicht den Regeln, aber hat es nicht in diesem speziellen Fall tatsächlich dazu beigetragen, das Risiko zu minimieren?
Welche anderen Möglichkeiten hätte es gegeben, in dieser Situation möglichst sicher zu verfahren, ohne einen Zusammenstoß der beiden Maschinen in der Luft zu riskieren, wenn die Southwest nun doch gestartet wäre?
Grüße aus Tübingen
Stefan
Hi Stefan,
die Frage ist notiert für eine Nächste Folge, wenn das Okay ist!
Na klar.